
Neue Nachbar. Erst kam Isabella zu uns, nun waren auch noch die mysteriösen Salvatore Brüder nach Mystic Forks zu uns gezogen. Zac kannten wir alle, er war freundlich und jeder hatte ihn gern - doch von seinen Neffen hatte niemand eine Ahnung. Mit einem Körbchen voll mit Muffins begab ich mich zum großen Anwesen der Salvatores. Muffins. Früher legte Mum immer großen Wert darauf, dass wir neue Nachbarn mit selbstgebackenen Muffins begrüßen und so wollte ich es einfach auch machen. Dann wirkte es, als sei sie noch bei mir, als hätten wir gemeinsam gebacken. Kurz blickte ich auf mein Handy, um zu überprüfen, ob Jenna oder Jer mir eine Nachricht hinterlassen hatten, doch war wohl alles in Ordnung.
Am Anwesen angekommen, blieb ich einen Moment davor stehen. Selten war ich hier vorbeigekommen, so betrachtete ich dieses schöne, alte Anwesen erst, ehe ich zur Tür ging und klopfte. Da diese sich dadurch gleich ein wenig öffnete, trat ich ein und sah mich um: "H-hallo? Die Türe war... offen...", murmelte ich leise, ehe ich die Muffins im Wohnzimmer abstellte und schließlich gehen wollte...

Neue - alte Nachbarn,dass wäre ein passendares Wort - schließlich lebte ich schonmal hier - aber das war gute 100 her und nicht mehr von Bedeutung und eigentlich hatte ich nach all den dingen,die hier passiert sind,nicht mehr vor jemals wieder einen Fuß nach Mystic Forks zusetzten und doch hatte es sich geändert als ich bloß einen Tag herkommen wollte - sah ich etwas,jemanden,dass mich wahnsinnig machte,anfangs glaubte ich,dass es sich um Katherine handelte doch schnell merkte ich ,dass dem nicht so war,denn die schöne Brünette war nicht Katherine,definitiv nicht,Katherine war ein Miststück und eine Lügnerin und dafür hielt ich Elena garantiert nicht,nein,niemals.Sie war anders und sie...weckte mein Interesse,weshalb ich nun wieder hier war - mit nur einem Plan - Elena näher kennen zulernen.
Summend stand ich schließlich unter der Dusche - schloss meine Augen und ließ das warme Wasser an meinem nackten Körper herrunter fließen bis ich schließlich die Schritte von jemandem wahr nahm und auch eine Stimme,die mich grinsen ließ,weshalb ich mir ein Handtuch um die Hüfte legte und gelassen ins Wohnzimmer spazierte,dass die schöne Brünette grade verlassen wollte,weshalb ich breit grinste und eine Augenbraue nach oben zog."Sind die vergiftet?" amüsiert lächelt ich sie schließlich an ehe ich sie musterte,als sie sich umdrehte und ihr gleich meine Hand hinhielt."Damon Salvatore.Und du bist?" lächelnt legte ich meinen Kopf zur Seite während ich mir einen der Muffins schnappte und genüsslich hinein biss."Die sind wirklisch köschtlich." murmelte ich schließlich mit vollem Mund :D

Unwissend waren wir wohl alle, dass es sich um alte Nachbarn handelte. Doch wie hätten wir das all das wissen können? Niemand außer der Gründerrat hatte irgendeine Ahnung von Vampiren oder anderen übernatürlichen Wesen. Und wir schon erst recht nicht. Das große Anwesen war ein weniger weiter von unserem Häuschen entfernt. Gute zwanzig Minuten, was für mich jedoch noch nie ein Problem gewesen ist, da ich gerne spazieren ging. Jenna hätte mir sicherlich auch ihr Auto geliehen, doch vermied ich es Autozufahren oder gar mitzufahren seit dem Unfall meiner Eltern. Ich kann nicht ewig Angst vor Autos haben, aber das alles ist einfach noch so... frisch, dass ich noch ein wenig Zeit brauche. Außerdem schadet frische Luft auch niemanden.
Vielleicht war es ein Fehler mich hierher zu begeben. Irgendwie war es doch nicht das Gleiche wie damals mit Mom und alleine zu neuen Nachbarn zu gehen kam irgendwie sicherlich auch nicht so gut - aber jetzt hatte ich die Muffins schon gebacken und würde sie sicherlich nicht selbst verdrücken, weswegen ich dann doch klopfte...
Gerade als ich den kleinen Korb gefüllt mit Schokomuffins auf dem Wohnzimmertisch abstellte, wollte ich das schöne Haus auch schon wieder verlassen, wobei ich einem gutaussehendem, halbnacktem Mann entgegenlief, weswegen sich meine Wangen sofort ein wenig rot färbten und ich ein paar Schritte zur Seite ging. Seine Worte vernehmend, schüttelte ich lächelnd den Kopf: "Z-zuerst... tut es mir Leid, dass ich einfach.. ins Haus gegangen bin nur stand die Tür offen und... Muffins vor der Tür abzustellen... ist nicht besonders gut, sonst ist dank den Krähen nicht mehr viel da. Und nein... sie sind natürlich nicht vergiftet.", seine Hand ergriff ich sofort und schüttelte diese lächelnd: "Elena Gilbert aus der Maple Street!", stellte ich mich schließlich vor und ließ seine Hand nach kurzer Zeit wieder los, wobei ich meinen Blick von seinen Augen kaum lösen konnte. Erst als er sich einen Muffin schnappte, schüttelte ich leicht den Kopf und strich mir eine Haarsträhne hinter's Ohr: "Wären sie von meiner Mutter... wären sie sicherlich noch besser. SIe hatte irgendwie... noch eine Geheimzutat.", merkte ich lächelnd an, ehe ich mit den Schultern zuckte: "I-ich sollte dann wieder gehen! Ich wollte Sie keines Falls aufhalten... Jedenfalls Willkommen in Mystic Forks!"

Ach der Gründerrat - dass war schon etwas,denn ob alle an das übernatürliche glauben,da war ich mir nicht so sicher - manche waren einfach nur dabei,weil es ihre Eltern vor ihnen waren und sie sahen es irgendwie als Pflicht sahen, aber eigentlich war es unnötig - so oder so konnten sie nämlich nichts gegen uns tun,wir waren viel stärker und mächtig als sie - sie hatten keine Chance uns auszulöschen,wie sie es immer vor hatten - dafür müssten sie schon Urvampire töten,aber dazu wären sie einfach nicht stark genug - sie waren also chancenlos und genau deshalb taten sie auch nichts gegen uns,sie wussten,dass wir da waren,aber sie saßen immer nur in diesem Konferenzraum und besprachen einfach nur alles,ohne irgendwas zutun,was mir nur recht war - so hatte ich mein ruhiges,normales Leben :D
Ob es ein Fehler war,nein,dass konnte ich jetzt noch nicht sagen - aber wenn ich sie hätte töten wollen,hätte ich das wohl längst schon getan,nicht? Und genau das hatte ich nicht vor .Ich würde ihr niemals was tun - gut,vielleicht würde ich mal in den Genuss ihres Blutes kommen wollen,schließlich ist dieser duft einfach...unwiederstehlich -aber gut,ich würde mich einfach beherschen..
Natürlich hätte ich mir was anziehen können ,aber immerhin ist es mein Anwesen und sie kann froh sein,dass ich nicht gleich ganz nackt herraus gekommen bin,denn dazu hätte ich durchaus den mumm :D Und außerdem lief ich gerne nackt herrum,solange Stefan nicht da war,der würde sich nur beschweren und darauf konnte ich durchaus verzichten :D "Wenn es mich stören würde,dass jemand fremdes mein Haus betritt,wäre die Türe nicht auf,meine Liebe." schelmisch grinsend zwinkerte ich ihr zu,wobei ich nun einige Schritte auf sie zu machte und meinen Kopf zur Seite legte und dann auch schon einen Kuss auf ihren Handrücken hauchte."Damon Salvatore." gleich danach machte ich noch einen kleinen Knicks ehe sie auch schon gehen wollte,weshalb ich sie auch gleich aufhielt,indem ich sanft ihr Handgelenk festhielt."Wie wäre es,wenn Sie bleiben? Ich..könnte etwas Geselschaft vertragen - mein Bruder und mein Onkel sind grade nicht da..also.." einen smollmund zog ich,wobei ich sie schließlich bittend ansah - jetzt konnte sie ja wirklich nicht nein sagen - also bitte,wer kann zu mir schon nein sagen,richtig,niemand! :D

Vampire. Werölfe. Hexen. Das war doch alles völlig verrückt. Natürlich las ich gerne Geschichten darüber, sah gerne Filme, angefangen von Dracula bis hin zu Interview mit einem Vampir, aber dass all das wirklich real ist, wirklich existiert, könnte ich einfach nicht glauben. Dazu gab es auch keinen Grund - wenn dann brauchte ich schon einen Beweis, jemand müsste es mir beweisen, dass diese Wesen existieren, aber selbst wenn sie wirklich existierten, würde ich wirklich darüber Bescheid wissen wollen? Unter anderem hatte ich auch keine Ahnung, dass es ein Vampir war, dem ich mein Leben verdankte, ein Vampir, der mich aus dem Auto zog, denn so hielt es jeder für seltsam, für unmöglich, dass ich als einzige überlebt hatte.
Sicherlich war es ein Fehler, eigentlich wäre heute mein erster Schultag gewesen, doch anstatt zur Schule zu gehen, belog ich auch noch Tante Jenna und sagte, dass ich zur Schule gehe, doch begab ich mich zu neuen, uns allen unbekannten Nachbarn. Aber verständlich war es doch, oder nicht? Ja, ich sollte Jeremy gegenüber vorbildlich sein, doch konnte ich einfach nicht in die Schule gehen, andauernd die gleichen Fragen beantworten, allen sagen, dass es mir gut geht, obwohl dem nicht so ist.
Mir persönlich wäre es sogar lieber, wenn er sich noch schnell eine Hose und ein Hemd übergezogen hätte, da mir so nun ein wenig unwohl war - wie ich mich in solchen Situationen verhalten sollte, wusste ich nie wirklich. Seine Worte vernehmend, legte sich sofort ein warmes Lächeln auf meine Lippen: "Ich dachte nur, dass Sie... es vielleicht vergessen hätten. Ich meine... in Mystic Falls passiert nie etwas Schlimmes, aber nicht, dass noch jemand bei Ihnen einbricht. Sie sollten lieber absperren, wirklich.", wies ich ihn daraufhin, natürlich nichts ahnend, dass er ein überaus gutes Gehör hatte und jeden Schritt, jedes Quietschen der Türe wahr nahm. Sein Kuss, den er mir auf den Handrücken hauchte, ließ mein Herz ein wenig schneller schlagen, wobei ich ihn einfach nur verwundert, ein wenig verlegen ansah: "Sie... sind ein perfekter Gentleman, Mr. Salvatore.", war das Einzige, was ich in diesem Moment herausbrachte, ehe ich mich verabschiedete und vielleicht doch lieber zur Schule gehen sollte. Seine kühle Hand um mein Handgelenk spürend, drehte ich mich zu dem Schwarzhaarigen um und blickte ihm erneut in seine wunderschönen Augen: "I-ich... müsste eigentlich zur Schule...", murmelte ich unsicher vor mich hin, wobei ich wohl den Tag doch eher im Wald oder am Friedhof verbracht hätte, "Aber... wenn Sie mich schon bitten... bleibe ich natürlich auch gerne noch ein wenig bei Ihnen.", es entsprach der Wahrheit. Ich blieb wirklich gerne in seiner Nähe, denn irgendetwas zog mich an...

Verrückt war es wohl,ja,aber es war auch war - Vampire,Werwölfe,Hexen ,alles gab es ,nur wussten wir uns alle versteckt zu halten - denn man kann ja nie wissen,was passieren würde,wenn alle Menschen bescheid wüssten - klar,ein Mensch allein konnte nicht gegen uns ankommen - aber tausende,millionen? Und was ist,wenn jeder ein Vampir sein will,am Ende gäbe es nurnoch Vampire und wir würden uns nicht mehr vermehren - die Menschheit würde ewig so bleiben,es gäbe nichts neues und außerdem hätte jeder diese Fähigkeit zur manipulation und dann bringt sie auch nichts mehr,weil nur Urvampire einen manipulieren können,sonst niemand und das wäre Mist und es würde mir wirklich nicht gefallen - ganz und gar nicht,immerhin liebe ich die macht,die man als Vampir hat und deshalb soll alles so bleiben,wie es ist.
Gut,es war verständlich,dass sie nicht zur Schule wollte - wer will das schon nach solchen Monaten und nach den Gesprächen die folgen würden - grade diese - wie geht es dir? - sache.Wie soll es jemandem schon gehen,der seine Eltern verlor? Garantiert nicht gut - also war die Frage nicht von nöten und eigentlich interessierte es den,der fragt doch nicht wirklich - man sagt das doch einfach nur aus höflichkeit,mehr nicht.
Oh,nunja,ich hatte eben kein Problem damit und außerdem störte es die Frauen nie,wenn ich nackt herrum lief - schließlich gab es bei mir viel großes zu sehen ,was jede Frau gerne sah und klar,es mache sie einfach nervös,weil sie einen gutaussehenden Mann,wie mich nicht gewöhnt war,dass war doch das einzige Problem hier - aber daran würde sie sich schon noch gewöhnen :D "Ach..ich kann mich gut verteidigen,meine Liebe und außerdem glaube ich nicht,dass hier jemand einbricht." charmant lächelnt zwinkerte ich ihr zu,wobei ich meinen Blick nicht von ihr ließ,denn das ging einfach nicht - wie konnte man dieses schöne,perfekte Wesen nicht ansehen ? Auf ihr Kompliment lachte ich schließlich auf,wobei ich mit den Schultern zuckte."Nur,wenn ich einen guten Tag hab,schätzchen,sonst bin ich unausstehlich - Sie müssten nur meinen Bruder fragen." und stefan würde ihr gleich eine Liste machen,von Dingen,in denen ich schlecht war - so war nunmal mein liebevoller Bruder - obwohl ich der jenige sein sollte,der wütend auf ihn ist..Als sie dan ndavon redete,dass sie zur Schule musste,sagte ich nichts,denn irgendwie wusste ich,dass sie genau das nicht wollte und wer war ich sie davon abzuhalten nicht zu schwänzen,schließlich bin ich kein netter Kerl :D "Das höre ich gerne..Ich werde mir was anziehen - auf dem Tisch im Wohnzimmer steht eine tasse und der Kaffe,solange ich mir was anziehe können Sie sich gerne bedienen - ich bin sofort wieder da." schelmisch grinsend zwinkerte ihr ihr zu ehe ich gelassen in mein Zimmer spazierte,dass ich nach einigen Momenten gleich wieder verließ um schließlich mit einer weiteren Tasse zu der schönen Brünetten zugehen."Wie lange leben Sie hier?"

Richtig, niemanden interessierte es doch wie es mir geht. Sie erwarteten, dass ich sage, es gehe mir gut, auch wenn dem nicht so war! Denn wen ich sagen würde, dass es mir schlecht geht, dass ich nicht weiß, wie ich mit all dem zurecht kommen soll und dass ich meine Eltern über alles vermisse, würden alle nur verständnisvoll nicken und dann irgendetwas falsches sagen, da sie nicht wissen, wie sie antworten sollen, was sie dazu sagen sollten. Niemand wusste doch - außer jemand, der selbst seine Eltern verloren hat - wie man sich fühlt, wie grauenvoll dieses Gefühl ist und wie leer, verzeifelt man sich fühlt.
Aber jetzt würde ich versuchen mein Leben zu leben, versuchen neu anzufangen und versuchen, nicht mehr das traurige Mädchen zu sein, welches seine Eltern verloren hat. Ich hatte es so satt mich traurig zu fühlen, jede Nacht weinend einzuschlafen. Irgendwann sollte endlich damit Schluss sein und das war wohl auch der Grund, wieso ich heute alleine zu den Salvatores ging, versuchte dies einfach wegen meiner Mutter zu tun um diese kleine Tradition von uns beizubehalten. Denn Jeremy und Dad kümmerten sich nie darum. Wir waren immer die Muffins oder Cookies backten und diese dann vorbeibrachten und es tat wirklich gut diese zu backen. Irgendwie fühlte ich mich dadurch besser und auch wenn ich Tränen in den Augen hatte, so hatte ich gleichzeitig ein Lächeln auf den Lippen.
Zur Schule könnte ich auch am nächsten Tag - es war doch nun völlig gleich ob heute oder morgen. Am ersten Schultag passierte so oder so nie besonders viel, also würde ich nichts verpassen.
Ich müsste lügen, wenn ich sagen würde, dass mir sein Sixpack nicht gefiel, denn das tat er, doch war es einfach eine seltsame Situation einem neuen Mitbürger zu besuchen und diesen sofort halbnackt zu sehen. Jedenfalls hatte ich niemals damit gerechnet einem solchen Mann in Mystic Forks zu begegnen, denn er sah unglaublich gut aus, sein Blick zog einen in einen Bann, gerade mich, und jemand wie ihn hatte man hier wirklich noch nie gesehen - so kam es mir zumindest vor. Aber gut, er war natürlich auch älter als ich... Auf seine Worte hin, lächelte ich und zuckte mit den Schultern: "Gut, wenn dem so ist, dann... ist ja alles Bestens!". Denn irgendwie wollte ich schon jetzt nicht, dass ihm etwas passiert, irgendetwas faszinierte mich an ihm. Dann seine Spitznamen, die er mir gab. Meine Liebe, Schätzchen... Damit brachte er mich wirklich durcheinander. "Das glaube ich Ihnen nicht.. Und selbst wenn, auf mich machen Sie einen sympathischen Eindruck!", merkte ich lächelnd und ehrlich an, ehe er sagte, dass er sich kurz etwas anziehen würde, wobei ich nickte: "Gut... dann, bis... gleich.", lächelnd ging ich zu dem kleinen Tisch und nahm Platz wobei ich mein Blick durch das schöne, riesige Wohnzimmer wanderte. Als er dann wieder - angezogen - kam, lächelte ich und antwortete ihm sogleich: "Ich wohne schon mein gesamtes Leben hier... Ich bin hier geboren! Ich liebe Mystic Forks es hat einfach alles... was das Herz begehrt und ich kann es mir gar nicht vorstellen, irgendwo anders zu leben. Und was bringt Sie nach Mystic Forks? Nur Ihr Onkel?", erkundigte ich mich interessiert. Natürlich wäre es mir lieber, wenn wir uns duzen würden, doch war er älter und so würde ich es nicht vorschlagen, da es sich nicht gehörte...

Ja,diese Situation war für die schöne Brünette nicht so einfach doch das begreifen die meisten doch gar nicht erst - sie begreifen nicht,dass man nicht einfach darüber 'hinwegkommen' kann - ich selbst hab keine Eltern mehr,gut,mein Vater war nie ein besonders guter..Vater,aber er war da und zuwissen,dass er nicht mehr lebt schmerzt natürlich,denn egal,wie misserabel manche im Eltern-sein sind - man vermisst sie einfach und deshalb kann man es erst nachvollziehen,wenn man sie verloren hat,aber gut,Elena ist jünger,als ich es war,als ich meinen Vater verlor und sie ,im Gegensatz zu mir,fühlt sich für ihren kleinen Bruder verantwortlich,weshalb es sie gleich noch wahnsinniger macht und sie sicherlich versucht für ihn stark zu bleiben,aber innerlich ist sie sicherlich zerbrochen,sowie ich mir das vorstelle - vielleicht irre ich mich auch - aber das glaub ich eher weniger .Ich glaube,dass ich damit richtig liege.
Ein neuanfang wäre ganz gut für sie ,obwohl es verdammt schwer wird,denn allzulang ist das ganze nunmal nicht her und sie bräuchte viel zeit und geduld und sie sollte es auf gar keinen Fall in sich hinein fressen,wobei ich nicht grade das beste Beispiel für's 'Gesunde-heilen' bin,nein,sogar ein verdammt schlechtes ,denn nach der Sache mit Katherine,verbergte ich meine wirkliche verletztheit,indem ich mich einfach wie ein Vollarsch verhielt - aber dennoch würde ich anderen diesen weg wohl nie vorschlagen,ich würde ihnen,ich würde der wunderschönen Brünetten vorschlagen einfach alles rauszulassen - alles. - damit sie auch glücklich werden kann und nicht wegen des schmerzes einfach irgendwann explodiert,denn das würde ich mir wirklich nicht für sie wünschen -ganz und gar nicht - auch,wenn sie genau so,wie die Frau aussieht,die mein Herz in Stücke gerissen hat.Ich wünsche Elena,dass sie bekommt,was sie will,was einfach selten für mich war.
Schule wird doch eh überbewertet - gut,ich hab eine besucht,keine Schulen,viel eher das ein oder auch das andere College,um diese...heißen,schmutzigen erlebnisse zuhaben,denn Studentinen sind unglaublich verdorben :D
War doch mal schön eine Frau zusehen,die mich nicht gleich wegen meines Sixpäcks bespringt,manchmal will man ja auch für etwas arbeiten,nicht? Und das war das einzige,was ich von der Brünetten wollte bloß Sex sonst nichts weiter als das - mehr würde ich nicht wollen,denn ich war nicht mehr der Kerl,der sich verliebt,der auf was festes aus war,nein,never ever! Niemals wieder.Jap,ich bin ein besonders gutausehender Kerl und das ist mir unglaublich bewusst - ich geb sogar unglaublich gerne,ständig damit an,immer und immer wieder,weil mich das selbstbewusst macht und Frauen stehen nunmal auf heiße,selbstbewusste Männer,nicht? ;)"Aber schön,dass Sie sich sorgen machen - sehr reizend." gab ich dann schelmisch grinsend zurück und es war ja wirklich nett von ihr,dass sie sich sorgen machte,was natürlich nicht von nöten war,aber es war eben liebenswert,dass musste ich schon zugeben.Nunja,ich gab Frauen meistens nur den einen spitznamen,oder zwei - baby & puppe - das war es und diese Worte waren nie von bedeutung,aber bei ihr,sie war so engelsgleich,so perfekt - whoaah,nein,sowas darf ich nichteinmal denken,solche Gedanken sind verboten,denn sowas war das erste anzeichen dafür,dass ich mich verlieben würde,was ich einfach nicht wollte.Bei ihren Worte lachte ich gleich wobei ich mit meiner Hand kurz ihren Arm streichte."Wie gesagt,morgen kann es ganz anders aussehen,also sagen Sie nicht,ich hätte sie nicht gewarnt." Irgendwie war es seltsam,aber in ihrer Gegenwart...hatte ich ein gefühl,was ich unglaublich lange nicht mehr verspürte und das machte mir wirklich...Angst.Ich wollte mich wirklich nicht verlieben - nein,dass gefiel mir ganz und gar nicht und sowie es jetzt aussah war ich wohl dabei und das gefällt mir ganz und gar nicht..Schließlich stand ich auch schon wieder vor ihr weshalb ich sie charmantr anlächelte."Sollten wir uns nicht dutzen - ich bin schließlich nicht so alt,meine liebe." lächelnt nahm ich neben ihr platz,wobei ich an meiner tasse nippte - die mit bourbon gefüllt war - während ich ihren Worten lauschte."Nunja..ich und mein Bruder sind hier geboren sind aber früh wieder weggezogen und ich schätze...ich wollte einfach wieder hierher zurück - zu meiner Heimat und ich muss sagen,dass mir die Menschen hier sehr gut gefallen."schelmisch grinsend stupste ich sie an ehe ich erneut an meinem Drink nippte.

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