
"Danke für das Geschenk,Daddy." waren die einzigen Worte,die die schöne Brünette sagen konnte,bevor ihr Vater wieder damit anfängt,was sie aus ihrem Leben machen will,dass sie nicht weiter nur das Geld von ihm ausgeben kann ,ohne etwas dafür zutun.Knurrend legt sie schließlich ohne ein weiteres Wort auf,denn das würde sie sich sicherlich nicht weiter bieten lassen - erstens war es nicht sein Geld,sondern das ihrer Mutter und zweitens,ja,sie arbeitete nicht,zumindestens nicht eine dieser arbeiten für die man was verdient,sie arbeitet freiwillig im Krankenhaus und im Waisenhaus,weil sie Menschen nunmal gerne hilft und sie ungerne dafür Geld bekommen möchte und sonsr studiert die Brünette Geschichte ,um genau das zu unterrichten,wobei sie damit doch eh fast durch ist,also sollte er sich nicht beschweren,schließlich hatte er doch erst interesse an ihrem Leben gezeigt,als er wusste,dass sie all das Geld ihrer Mutter geerbt hatte - sie hatte voher keinen Vater gehabt und jetzt würde sie auch keinen brauchen und dennoch öffnet sie das Geschenk - was zwei Wochen zu spät ist - in dem sich ein weißes Kleid befindet,wobei als sie es länger anblickt,fällt ihr auf,wem das Kleid gehört,weshalb sie den Deckel gleich wieder auf den Karton stellt und sogort ihre Stoffjacke nimmt und ihr riesiges,leeres Anwesen verlässt.
Knurrend spaziert sie durch die dunklen Straßen."Vollidiot,arsch...whoaaah.." sinnloses gefluche war das einzige,was man von der schönen Brünetten nun hören konnte ehe sie auch schon vor den großen Toren des Friedhofes stand,was genau sie hier wollte,wusste sie auch nicht ,sie würde sicher nicht mit einem Stein reden - garantiert nicht,sie würde den Grabstein einfach nur anstarren,sowie sie es die letzten Monate getan hat.Schließlich steht sie auch schon vor dem Grabstein und legt ihren Kopf zur Seite.Alexandria Fell.Ein kurzer seuftzter ist zu hören ehe sie sich auch schon umdreht und gegen irgendjemandes Brust mit voller Wucht knallt,weswegen sie gleich zu Boden fällt."autsch.." murmelt verlassen die Worte ihre Lippen ehe sie aufsieht und eine Augenbraue nach oben zieht." Können Sie nicht aufpassen,wo sie hinlaufen?" eingeschnappt steht sie schließlich auf und wischt sich den Dreck von ihrem rosa Kleid.

RE: Zwischen den Gräbern
in Mystic Forks Cemetry 03.08.2013 01:03von Kol Mikaelson • 191 Beiträge
Kol Mikaelson war also wieder in Mystic Forks. Sein Bruder suchte die lebendige Petrova Doppelgängerin, hörte davon, dass diese hier leben könnte und Kol sollte dem einfach einmal auf den Grund gehen, was dieser auch sofort tat. Er blickte sich also ein wenig in Mystic Forks um. Spazierte die Wälder entlang, erkundete die Stadt und kam letzten Endes schließlich am Friedhof an. Es war ein wirklich schöner, großer Friedhof - was man für eine solche kleine Stadt gar nicht erwartet hätte. Grinsend schlendert er an den Gräbern vorbei, an einigen großen Gruften und am angelegten See, wobei er kurz auch einer Bank Platz nahm um einfach nur die Ruhe zu genießen, denn das gab es bei dem Mikaelson auch einmal - auch er wollte nur die Ruhe genießen, ein wenig Zeit für sich haben - doch die Ruhe hatte er nicht besonders lange, da er schon von weitem eine Stimme vernahm, die Stimme, die er sofort einer jungen, wohl sehr unglücklichen jungen Frau zu wand.
Grinsend erhob er sich von der Bank und folgte der Stimme, die tatsächlich zu einer jungen, überaus schönen Frau gehörte. Hinter einem Grabstein stand er und beobachtete sie, ehe er ihr folgt, um ein wenig mehr über sie heraus zu finden, wobei ihm gleich der Grabstein 'Fell' auffällt. Er bleibt schließlich stehen und sobald sie sich umdreht, rannte sie auch schon in ihn hinein, wobei er ihr gleich hoch hilft und charmant lächelt: "Nicht so unfreundlich, meine Hübsche. Eine Frau wie Sie, sollte immer ein Lächeln auf den Lippen haben.", kurz klopfte er den Dreck an ihren Schultern weg, ehe er sich einen Schritt zur Seite begibt: "Eine Fell also.", merkte er grinsend an, "Verzeihen Sie.", er griff nach ihrer Hand und hauchte einen Kuss auf ihren Handrücken: "Kol Mikaelson.".

Die Geschichte von Mystic Forks - ja,dass war eine Geschichte - eine lange Geschichte.Und Eden kannte sie alle ,manche glaubte sie,manche hielt sie nur für dumme Geschichten,die man sich an Halloween oder sowas erzählt - aber einer Sache war sie sich durchaus bewusst,nämlich ,dass Vampire leben - warum sie das wusste war eigentlich ganz leicht - sie ist einem begegnet ,dem sie aber lieber niemals begegnet wäre - aber das war eine Geschichte über die sie weder sprechen noch daran denken wollte - es war Vergangenheit.Sowie alle Dinge,die gestern waren und heute nicht mehr aktuell waren,ja,man kann schon sagen,dass Eden die Realität nicht wirklich sehen will - sie ignoriert Dinge,die passiert sind,nur damit sie nicht...traurig oder deprimiert ist - nein,sie tut einfach so als wäre ihr Leben perfekt,was es einfach nicht so war - aber was anderes würde man von ihr einfach nicht erwarten - sie ist schließlich diese toughe,kalte Person,der man nichts anhaben kam,also wieso sollte man annehmen,dass sie Gefühle hat? Den die hat sie doch anscheinend nicht - was sie sich unglaublich oft einredet.Und mittlerweile glaubt sie es auch einfach - was am einfachsten für sie ist und was sie davor schütz,dass sie noch jemand verletzten könnte..
Was sie genau hier wollte wusste sie eigentlich nicht - sie war nicht so gut in diesen - mit dem Grabstein-reden-ding - ihre Großmutter sagte immer,es würde helfen,man könnte sich dazu zu dem jenigen verbunden fühlen - aber sollte sich Eden erst zu ihrer Mutter verbunden fühlen,wenn diese bereits tod ist? Natürlich liebt Eden ihre Mutter und sie vermisst sie auch - sofern man jemanden vermissen kann,der nie für einen da war,also würde sie sich nicht zum affen machen und mit einem Stein reden,dass war schonmal sicher.
Auf die Worte des gutaussehenden jungen Mann - was sie dann doch zugeben musste - schnaufte sie kurz."Vielleicht ist mir aber nicht danach so bescheuert zu lächeln." giftig verlassen die Worte ihre Lippen ehe sie kurz auf den Grabstein blickt und mit den Schultern."Ich bevorzuge einfach Eden." gab sie dann trocken zurück ehe er auch auch schon ihren Handrücken küsste,weshalb sie skeptisch eine Augenbaue nach oben zog."Diese Nummer zieht normalerweise bei Frauen,nicht?" grinsend zwinkert sie ihm zu ehe sie etwas aus ihrer Tasche holt und es an das Grab legt.Ein Foto von ihr und ihrer Mutter kurz blickt sie dieses an ehe sie ihren Körper mit ihren Armen umschlingt und sich umdreht."Sie sind nicht hier um zu trauen - also was treiben Sie hier? "leicht nickt sie ihm zu ehe die kalten Worte ihre Lippen verließen - klar wirkt Eden kalt und als wäre ihr alles egal - aber,wenn man einfach nur genau und lange genug hinsieht ,sieht man dieses kleine zerbrochene Mädchen..

RE: Zwischen den Gräbern
in Mystic Forks Cemetry 03.08.2013 16:22von Kol Mikaelson • 191 Beiträge
Eden Fell - den Namen würde der Mikaelson sich wohl immer merken. Wie könnte er ein solches Gesicht auch nur vergessen? Er erinnert sich noch gut genug an den Tag, an dem er sie das erste Mal gesehen hatte. Sie war zarte sechszehn Jahre jung, genauso hübsch wie damals - obwohl, am heutigen Tag kam sie ihm gleich noch schöner vor. Damals war sie eine schöne Jugendliche, doch ist sie zu einer wunderschönen, atemberaubenden Frau geworden. Oft hatte er an sie gedacht, hatte an das Blut gedacht, der süßliche Blutgeruch, der in seine Nase aufstieg und ihn sofort dazu veranlasste den Menschen zu suchen, den er schließlich auch fand. Beinahe verblutend fand er das wunderschöne Wesen auf. Blutüberströmt, die Handgelenke aufgeschlitzt und ohne auch nur zu zögern, biss er sich sofort in das Handgelenk und gab ihr sein Blut, damit ihre Wunden schnellst möglich heilen würden. Anschließend brachte er sie ins Krankenhaus, wartete an ihrem Bett, bis sie schließlich außer Lebensgefahr war und er sicher gehen konnte, dass er sie nicht zu einem Seinerseits verwandelt hatte. Denn wenn dem so gewesen wäre, hätte er ihr beigestanden, ihr gezeigt, wie man ein Vampir ist, denn irgendwie hatte sie sofort sien Interesse geweckt.
Ja, die junge Brünette war wohl auch ein Grund, dass er sofort nach Mystic Forks aufbrach, hoffend darauf sie zu treffen und kaum war er auch nur ein paar Stunden in dem kleinen verschlafenen Örtchen, hatte er sie auch schon bemerkt, sie gesehen. Es ging ihr also gut, sie lebte - das erfreute ihn sehr, doch hatte er sie natürlich damals auch manipuliert: Du wirst nicht mehr versuchen, dir das Leben zu nehmen. Du wirst endlich glücklich werden. - denn Glück war genau das, was er ihr wünschte. Und doch wirkte sie auf den jungen Mikaelson nicht gerade sehr glücklich, was ihn ein wenig traurig stimmte.
Ihre kühlen, verbitterten Worte vernehmend, hob er grinsend eine Augebraue und schüttelte den Kopf: "Gut Eden. Dann lächelst du eben nicht.", er duzte sie gleich, obwohl er normalerweise immer der perfekte Gentleman war, "Welche Nummer denn, Eiskönigin?", frage er schließlich nach, ehe er ein wenig auflachte: "Man muss nicht einen Friedhof besuchen um zu trauern. Man kann sich auch freuen, dass der Mensch, den man liebt, endlich alles hinter sich hat.", grinsend musterte er die brünette Schönheit, ehe er einen Schritt beiseite geht: "Wie wäre es... gehen wir ein stückchen?".

Mit 16 war Eden's Leben nicht das einer typichen Teenagerin - klar,sie tat das übliche,auf andere Kinder auspassen,damit sie auch an etwas Geld kam und auch sonst half sie aus - aber nebenbei musste sie sich eben auch um sich selbst kümmern - ihre Mutter hatte nie wirklich interesse an Eden's Leben - sie war eine Art Last,jemand,der nur durch einen One Night Stand entstanden war,jemand,den man gar nicht wollte und das wurde ihr jeden Tag klar gemacht und zu dieser Zeit ging es ihr eben besonders schlecht - natürlich,wie bei jedem Mädchen hing es mit einem jungen zusammen - doch da würde man sich täuschen,denn Eden hatte zu viel um die Ohren - die eine Sache war - die Mutter für ihren jüngeren Bruder Travis zusein ,da ihre Mutter ja anderes zutun hatte - arbeiten bzw. das Geld ausgeben ,was sie sich angeschafft hatte ,doch egal,wie sehr Eden versuchte Travis eine Mutter zusein,mit ihren 16 Jahren - starb er.Er starb und Eden's einziger Halt war weg - das einzige,was sie festhielt und das ganze Leben nicht hassen ließ war eben ihr kleiner Bruder und als er weg war und es ihre Mutter nicht kümmerte - nein,sie kam nicht mal aus London nach Forks zurück - es war ihr egal und so begriff Eden wohl,dass sie niemand vermissen würde - also wollte sie sich das Leben nehmen - vielleicht war es damals ein voreiliger schluss,aber sie hatte nicht wirklich etwas zu verlieren und doch..überlebte sie es und das bedürfniss danach verschwand einfach - sie war nicht glücklich,aber ihr Leben wollte sie sich auch nicht mehr nehmen..
Glücklich war sie einfach nicht - sie lernte in den letzten Jahren ihren Vater kennen- aber es stellte sich eben herraus,dass er nur das Interesse an dem Geld hatte ,nachdem Eden's Mutter vor 2 Jahren,auf den Tag,starb - sie hatte ein wirklich trübsiniges Leben,was vielleicht ihren Charakter erklärt - denn Eden's Lebenfreude,die gab es nicht ,dass einzige,was Eden empfindet ist Hass,für alles und jeden - aber am meisten hasst sie ihren Vater und die Person,die schuld an Travis tod war - sie selber.Natürlich entsprach das nicht der wirklichkeit,aber sie redete es sich ein,schließlich musste sie auf ihn aufpassen und das hat sie nicht.
Bei seinen Worten nickt sie gleich überzeugt."Oh,wir dutzen uns?" sarkastisch verließen die Worte ihre Lippen ehe sie die Augen verdrehte."Ist mir sowieso lieber." gab sie dann noch trocken dazu - ja,sie war schon wirklich jemand,mit dem man schwer ein Gespräch führen konnte - aber sie wollte niemanden an sich herran lassen - keinen - einmal hat sie es zugelassen,weil sie so naiv war und es hat ihr nur Pech gebracht - also würde sie es nie zulassen - doch macht sie die Rechnung wohl ohne der Original.."Diese Gentleman-Nummer und..dieser Akzent." nun formt sie ihre Augen zu schlitzen ehe sie mit den schultern zuckt."Manche Menschen sind tod wohl einfach besser dran." wobei sie nicht von irgendjemand hier,sondern einfach von sich selber sprach..Bei seiner Frage zieht sie skeptisch eine Augenbraue nach oben ehe sie neben ihm her läuft."Ich hab dich hier nie gesehen.."

RE: Zwischen den Gräbern
in Mystic Forks Cemetry 03.08.2013 17:14von Kol Mikaelson • 191 Beiträge
Kol wusste damals, als er das junge, verletzliche Wesen vor sich sah sofort, dass ihr Leben nicht einfach war. Jemand, der sich das Leben nahm, war entweder überaus selbstsüchtig oder so verzweifelt, dass er keinen Ausweg mehr wusste und Kol konnte es gut genug unterscheiden, immerhin lebte er schon gute eintausend Jahre auf dieser Welt, kannte die Menschheit, konnte die verschiedenen Menschen gut genug unterscheiden und in ihrem Blick, in der Art, wie sie sich die Handgelenke aufgeschnitten hatte, hatte er erkannt, wie verzweifelt sie gewesen sein musste - was sie zu einer solchen Verzweiflungstat brachte, wusste er natürlich nicht und er hatte auch nicht vor sie so zu manipulieren, dass er es erfährt, denn sollte er sie wieder antreffen, wünschte er sich sie besser kennen zu lernen, wünschte er sich, dass sie irgendwann bereit dazu wäre, ihm alles zu erklären. Ja, als er die schöne Brünette kennenlernte, sie so schwach auf dem Boden vorfand regte sich wohl doch irgendetwas in ihm, eine Andeutung von einem Herzen, wobei man doch glaubte, dass er zu Lieben gar nicht fähig ist - von Liebe konnte man zwar nicht wirklich sprechen, immerhin kannte er sie gar nicht, aber wenn es tatsächlich Liebe auf den Ersten Blick gibt, dann gab es sie zwischen diesen beiden... Zumindest von seiner Seite aus...
Familie - wie oft kam es vor, dass man genügend Familienmitglieder nicht kannte, diese sich nichts um einen scherten, doch sobald sie erfahren hatten, dass man Geld erbte, viel Geld erbte, wurden sie zu einer wunderbaren Bilderbuchfamilie und man hatte auf einmal mehr Freunde als man zählen konnte. Darauf konnte nun wirklich jeder verzichten und Eden sollte ihren Vater auch schleunigst aus ihrem Leben verbannen. Sie war so wunderschön, konnte in Freunden eine bessere Familie finden, konnte in dem Mikaelson eine bessere Familie finden, denn jetzt wo er sie tatsächlich wieder gefunden hatte, würde er darauf achten, dass ihr nichts mehr geschieht, dafür sorgen, dass es ihr gut geht und dass niemand sie ausnutzt. Das hatte Kol sich vor ein paar Jahren geschworen und er hielt bis heute daran fest. Die Schuld an einem Travis gab sie sich? Kol gab sich selbst auch immer Schuld am Tod seines Bruders, so wie auch die anderen Mikaelsons - so glaubte er zumindest. Wobei Kol am wenigsten die Schuld traf. Er selbst war noch sehr jung, wenn jemanden die Schuld traf, dann die Eltern, denn diesesollten auf Henrik acht geben....
"Wieso denn nicht,immerhin sind wir im Gleichen Alter nehme ich an.", antwortete er ihr grinsend, ehe er auch schon hörte, dass es ihr so oder so lieber wäre, weswegen er mit den Schultern zuckte: "Na dann passt es doch eh.", trocken verließen die Worte seine Lippen, wobei er sie unauffällig musterte, ihr glänzendes seidiges Haar, ihre wunderschönen ausdrucksstarken Augen, diese perfekten Gesichtszüge... "Meinem Vater war es stets sehr wichtig, wie wir uns geben und der Akzent, nunja, ich komme eben aus England.", erklärte er ihr schließlich mit einem charmanten Lächeln auf den Lippen. "Manche Menschen wirklich. Doch die Lebenden sollten stets das Leben genießen, egal wie schwer es manchmal wirkt. Aber es kommt immer eine Zeit, in der man dann die ENtschädigung für all das Übel bekommt.", versuchte er sie aufzumuntern, ehe er kurz lacht: "Richtig. Ich bin erst seit heute hier! Ich war vor ein paar Jahren bereits einmal hier und nun verschlägt es mich wieder hierher..."

Ihre Handlung war aus verzweiflung,aus unsicherheit ,sie wusste einfach nicht,was sie mit ihrem Leben noch anzufangen hat und was war schon so schlimm daran nicht mehr zu leben,wenn sie sich eh nicht mehr lebendig fühlt? Ihr Leben war und ist einfach so unglaublich leer und damals wusste sie nicht,was sie dagegen tun soll,als den Schmerz einfach zu stoppen doch als sie eben dann aufwachte in dem Krankenhaus wusste sie,dass jemand sie gerettet hat - doch konnte sie dem jenigen nicht auf ihre Art und Weise danken - doch wusste sie nicht so genau,was sie ihm zu verdanken hatte,denn leben wollte sie doch eigentlich nicht - es war leer und trübe und sie hatte nichts auf,dass sie sich freuen konnte,wenn sie nachhause kommt - doch war das bedrüfniss nach dem Tod aufeinmal weg - sie dachte nicht mehr dran,ging auf's College,machte die eine und auch die andere Erfahrung - manchmal hatte sie sogar spaß,aber nie was irgendwas außergewöhnliches dabei und natürlich ließ sie niemanden an sich herran - sie wollte wohl einfach nicht,dass irgendjemand sieht,wer sie ist - das sie einfach nicht so stark und tough ist und wenn sie das eben zugibt,muss sie auch zugeben,wie misserabel ihr leben läuft - gut,dass würde sich ändern,denn nun war dieser...Engländer in ihrem Leben und irgendwie war es um sie gleich geschehen..
Sie wollte ihren Vater eigentlich gleich wieder aus ihrem leben verbannen - aber er gab ihr Dinge von ihrer Großmutter,die sie steht's trug - eine Eisenkrautkette - und eben Geschichten,die sie fastzinieren und am Ende sagt er immer,wie schlecht es ihm doch gehen würde - klar geht es ihm schlecht mit einer liebenden Frau ,2 erfolgreichen Söhnen - da muss man doch annehmen,dass es ihm sicherlich scheiße gehen,nicht?Aber mittlerweile recihte es ihr einach,sie hatte die Schnauze von seinem gespielten Interesse ,von dem gespielten Interesse von irgendwem ,grade als sie zum College ging,gab es diese Menschen,die sich nur für sie 'interessierten' ,weil Eden eben nicht von schlechten Eltern ist und wie man die Kerle eben kennen wollen sie steht's die schönsten und dazu gehörte sie nunmal - aber wie man sich vorstellen kann,gab es nicht einen,der sagen konnte,Eden hätte ihn auch nur beachtet,weshalb sie immer als recht arrogant und kalt gilt,aber eigentlich tat sie es doch nur aus selbstschutz,sowie jeder andere es tun würde - sie hatte einfach Angst und sie Angst würde wohl niemald verschwinden - es sei denn jemand würde ihr beweisen,dass das Leben gar nicht so schlimm ist..
"Ich dachte nur,wegen deines Akzentes,würdest du jeden und alles Siezen." gespielt charmant lächelt sie ihn an - wobei sie zugeben muss,dass dier Akzent etwas hat,was einen einfach zum schmelzen bringt,dass sie zum schmelzen bringt und das passt ihr ganz und gar nicht.Als er sein verhalten erklärt wirft sie ihr Haar nachhinten."Wenigstens hat er sich überhaupt für euch interessiert,nicht?" wobei man bei diesem Satz eine leichte verbitterung raushören konnte,weshalb sie ihre Augen zusammen kneift und kurz seuftztend zur Seite blickt - sie stellte ihre Veribtterung ungerne so offen zur Show ,aber jetzt war es wohl auch schon zu spät - und außerdem wusste er wohl viel mehr über sie als sie glaubte.Wobei sie nun seinen Worten lauscht die irgendwie...so richtig anhören,weshalb sie kurz zu Boden blickt."Und was,wenn man es einfach nicht bekommt oder nicht lang genug lebt ,um eine Entschädigung zu bekommen?" nun stellte sie sich vor ihn und verschränkt ihre Arme vor ihrer Brust ehe sie ihren Kopf zur Seite legt."Irgendwie...kommst du mir bekannt vor,Mikaelson."

RE: Zwischen den Gräbern
in Mystic Forks Cemetry 03.08.2013 22:27von Kol Mikaelson • 191 Beiträge
Er konnte sie verstehen. Sie fühlte sich einsam, alleine, hatte niemanden, denn sonst hätte sie solch eine Tat niemals versucht. Hätte sie liebende Eltern gehabt, gute Freunde, hätte sie niemals versucht sich das Leben zu nehmen, sie hätte gewusst, dass jemand auf sie wartet, wenn sie nach Hause kommt, hätte gewusst, dass sie zu ihren Freundinnen gehen kann um diesen ihr Herz auszuschütten. Aber sie hatte wirklich niemanden mehr, denn sonst hätte sie all das niemals getan. er wird niemals diesen verzweifelten Blick vergessen, die Hoffnung in ihren Augen, dass alles endlich vorbei sein könnte. Vielleicht hätte er ihr einen gefallen getan, wenn er sie damals hätte sterben lassen, aber er konnte es einfach nicht tun. Er konnte dieses perfekte, wunderschöne Wesen einfach nicht sterben lassen. Niemals! Und genau deswegen hatte er dafür gesorgt, dass sie weiterlebt, wartete stundenlang an ihrem Bett, hatte ihre Hand gehalten - dem Arzt gesagt er sei ihr Bruder und er müsse doch auf sie aufpassen. Kol tat es Leid, dass er eine Frau wie sie nicht zuvor getroffen hatte, nein, dass er sie nicht zuvor getroffen hatte, denn dann hätte er den Schmerz erkannt und hätte ihr geholfen, denn aus einem unerklärlichen Grund, wollte er einfach nur das Beste für die wunderschöne Brünette.
Dass sie nicht so stark und tough war, wie sie wirkte, erkannte er erneut. Er konnte hinter ihre Fassade, hinter ihre Maske blicken. Sah wieder hinter der starken, schönen Frau, das kleine, verletzliche Mädchen, welches sie stets versuchte zu verstecken. Aber ihm konnte sie nichts vormachen - jeder anderem vielleicht, ihm hingegen nicht. Von der Eisenkraut kette wusste er natürlich. Immerhin hatte er sie ihr damals abgenommen um sie nach dem krankebesuch manipulieren zu können, ihr helfen zu können, ihr sagen zu können, dass sie sich nicht mehr das leben nehmen soll. Denn das war etwas, was den Mikaelson ziemlich mitgenimmen hätte, vor allem, weil er bei ihr sein wollte, ihr helfen wollte und genau deswegen kerhte er endlich zurück, kehrte zurück um ihr ein Leben voller Liebe zu schenken, denn ja, würde er nicht soetwas wie Liebe für sie empfinden, dann hätte er wohl nicht immer an sie gedacht, nicht?
"Nicht unbedingt, meine Hübsche.", zwinkerte er ihr auf ihre Worte hin zu, ehe er mit den Schultern zuckte und sich ein paar Grabsteine ansah: "Hmm... Alles Gründernamen.", merkte er kurz an und zuckte desinterressiert mit den Schultern. Weiterhin musterte er sie jedoch auffällig und man musste einfach bemerken, wie elegant sie ging, sich bewegte. "Dann gehe ich davon aus, dass dein Vater sich nicht das Geringste um dich schert. Das tut mir Leid.", ernst blickte er sie an und seufzte, ehe er den Kopf schüttelte: "Denk dir nichts. Mein Vater wollte mich umbringen.", er würde ihr nicht genau sagen, wieso er das tun würde, aber irgendetwas würde ihm schon einfallen. "Also... es sind wohl die meisten Väter Ätsche... aber es gibt auch ausnahmen.", zwinkerte er ihr ermutigend zu.
"Jeder bekommt eine Entschädigung, glaub mir. Auch du.", ernst blickte er sie an, ehe er skeptisch eine Augenbraue hob und grinste: "Und wie kommt das? Ein Foto vielleicht? Ich war noch nie hier, Eiskönigin.".

![]() 0 Mitglieder und 1 Gast sind Online Besucherzähler Heute war 1 Gast online. |
![]()
Das Forum hat 436
Themen
und
1004
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: Besucherrekord: 41 Benutzer (10.02.2025 04:03). |
![]() | Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen |